Kingdoms of Souls
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Kingdoms of Souls

Eine Mischung aus Kobato, Soul Eater & Kingdom Hearts
 
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 Saigo Shinsui

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Saigo

Saigo


Anzahl der Beiträge : 10
Seelen : 0
Anmeldedatum : 21.11.11

Charakter
Waffe,Waffenmeister..?: Waffenmeister/in
Besonderes:
Wieviele Gebrochene Herzen habt ihr?: keine, Saigo bricht selber Herzen

Saigo Shinsui Empty
BeitragThema: Saigo Shinsui   Saigo Shinsui Icon_minitimeSo Nov 27, 2011 3:20 am


Saigo Shinsui Uubydd4w

.....:::STECKBRIEF VON Shinsui, Saigo:::....
A L L G E M E I N E S


Name: Shinsui (心酔)
Shinsui bedeutet auf japanisch 'Betörung'. Dieser Name passt perfekt zu ihm, da Saigo von einem Elf und einer Sirene abstammt. Sirenen betören andere Wesen bekanntlich mit ihrem Gesang, um sie dann in den Tod zu locken und Elfen betören andere durch ihre unvergleichliche Schönheit und den wundervollen Tanz. Wenn man einmal in ihrer Illusion gefangen ist, ist man dem Tod geweiht.


Vorname: Saigo (西郷)
Der Name Saigo bedeutet, dass der Namensträger eine sehr ruhige, naturverbundene Person ist, die einen klugen und erfinderischen Geist hat

Alter: 18
Sein wahres Alter ist jedoch nur ihm bekannt, da Elfen zu eitle Wesen sind, um es zu zeigen. Er nimmt lediglich die äußere Erscheinung eines 18-Jährigen an. Es ist also gut möglich, dass er schon um die 40 Jahre zählt

Herkunft:
Welt des Wassers, Eau

Wesen: Mischwesen (Elf und Sirene)
Sein Vater war ein Elf und seine Mutter eine Sirene. Wie die beiden sich kennengelernt hatten ist eine gute Frage... Zumindest hätte diese Begegnung niemals zustande kommen sollen, denn das, was da herauskam, war alles andere als gut.

Haustier: Eine schneeweiße Katze namens Shiro.
Saigo Shinsui Yuki_the_Cat_by_fringeperson
Shiro war einst ein Straßenkätzchen gewesen. Sie hatte Saigo beim Tanz auf dem Wasser erspäht, als dieser sang und eine Ausstrahlung wie ein Engel hatte. Saigo hatte die Katze sofort ins Herz geschlossen und behielt sie. Er schenkte ihr ein rosanes Band, das er ihr in einer Schleife um den Hals band.

Fähigkeit:
Saigo hat einen betörenden Gesang, der seine Opfer in das Verderben lockt. Wenn er dazu tanzt, ist er eine tödliche Waffe. Er schmiedet dadurch eine Illusion, die bei jedem anders wirkt. Für jeden, egal wie der Geschmack ist, wird Saigo zu dem schönsten Mann, den man je gesehen hat. Der Shinsui kann sowohl über das Wasser als auch über Schnee laufen, ohne zu versinken.

Waffe oder Meister?: Waffenmeister

Wieviele Seelen habt ihr schon gesammelt?:noch keine

Wieviele Missionen habt ihr schon erledigt?: noch keine

Schüler oder Lehrer?: Schüler

A U S S E H E N

Haarfarbe: seine natürliche Haarfarbe ist blau, aber er färbt sie durch eine Illusion braun. Während er singt, sehen seine Haare für jeden anders aus, je nachdem, was demjenigen am besten gefällt.

Augenfarbe: Eigentlich grün, aber auch seine Augen färbt er mit der Illusion braun, um nicht allzu sehr aufzufallen. Außerdem ist ihm bewusst, dass ihm dieser Natura-Look außerordentlich gut steht. Siehe bei Haarfarbe.

Gesichtsform: Sein Gesicht ist recht schmal und endet in einem runden Kinn. Man könnte meinen, dass er sehr sanfte Gesichtszüge hat, wenn da nicht die schmalen, mandelförmigen Augen wären, in denen man oft ein bösartiges Funkeln erkennen kann. Bei seinem richtigen Aussehen laufen seine Ohren spitz zu.

Statur: Saigo ist groß und schlank. Seine Proportionen sind perfekt abgestimmt. Er ist aber nicht nur schlank sondern auch muskulös, zwar kein Muskelprotz, aber es ist genau die richtige Muskelmasse um gut auszusehen. Er hat lange schlanke Finger, die sich gut zum Spielen von Klavier und anderen Instrumenten eignen. Wenn es nötig ist, kann er sich in seinem richtigen Körper Kiemen und Flossen wachsen lassen.


P E R S Ö N L I C H E S



Charakter:
Charmant
Erfinderisch
Leidenschaftlich
Aalglatt (durchtrieben)
Kaltschnäuzig (wenn es sein muss)
Betörend
Adrett
Affektiert
Agil
Akkurat
Ambitioniert
Ambivalent
Ansprechend/aphrodisierend
Aristokratisch
Berechnend
Besitzergreifend
Bezaubernd (wenn er singt und tanzt)
Boshaft
Charismatisch
Dreist
Eigennützig
Falsch
Flexibel
Freizügig (wenn es sein muss)
manchmal frohgemut
Galant
Genial
Gerissen
Geschickt
Gewissenlos
Gierig
Grausam wenn er das Interesse an einer Frau verliert, lässt er sie einfach fallen; auch wenn sie sich in ihn verliebt hat
Hemmungslos
Hinterlistig
Idealistisch
Kämpferisch
Kaltblütig
Kaltschnäuzig (wenn es sein muss)
Kreativ
Lüstern (das liegt in seinem Blut)
Manipulativ
Naturverbunden
Heimtückisch
Rachsüchtig
Romantisch
Rücksichtslos
Schmeichelhaft
Selbstsicher
Skrupellos
Taktvoll
Untreu (gegenüber Frauen; man könnte ihn als Womanizer bezeichnen, was auch nur normal für Elfen ist)
Verschlagen
Wählerisch
Wild


Stärken:
Intelligent/Gerissen
Mut
Scharfzüngigkeit/Wortgewandtheit
Sprachbegabt
Verführerisch

Schwächen:
Rachsüchtig
Seine Elfischen und Sirenischen schlechten Eigenschaften (Untreue etc.)
Wegen seiner Eitelkeit schnell gekränkt
Stolz
Zu wählerisch

Vorlieben:
Schöne Frauen
Kampf
Tanz und Gesang
Menschenfleisch (sirenische Eigenschaft) und Honig (elfische Eigenschaft)
Rätsel

Abneigungen:
Anhänglichkeit
Hartnäckigkeit
komplett unattraktive Mädchen, die sich wie Kletten an ihn hängen
Rechthaberische Leute
Neugierde

V E R G A N G E N H E I T<

Partner: Kanna

Familie:
Mutter: Aires, Sirene, 328 Jahre alt,
Vater: Sareph, Elf, 58 Jahre alt, verstorben

Geschichte: Ich wurde vor stolzen 26 Jahren in Eau geboren, mit dem 'großen Glück', dass ausgerechnet eine Sirene meine Mutter und ein Elf mein Vater war. Man sollte wohl anmerken, dass Sirenen ziemliche Rabenmütter waren. Meine ließ mich einfach auf der Straße liegen. Charmant, nicht wahr? Mein Vater war auch nicht viel besser. Es gab keine arroganteren Wesen als Elfen. Wenn du sie erst einmal tanzen siehst, bist du so gut wie tot. Denn sie locken dich an und umgarnen dich, sodass du gar nicht anders kannst als mitzutanzen. Und du tanzt so lange, bis du tot umfällst. Die Elfen trinken dein Herzblut und machen aus deinem Schweiß Feuchtigkeitscrèmes. (Klingt seltsam, ist aber wahr.) Achja, sie lachen mit ihrer hohen, melodischen Stimme deine Leiche aus, weil du so dumm gewesen bist, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Von den Sirenen muss man gar nicht erst anfangen. Das waren ziemlich üble Kreaturen. Zwar waren sie nicht so schön wie die Elfen, aber das machte ihr Gesang wieder wett. Jeder anständige Mensch (und auch alle anderen Wesen) sollte schon einmal von der Odyssee gehört haben. Wie die Sirenen die Seefahrer in ihren Tod lockten (ähnlich wie bei den Elfen, nur ein wenig blutiger), und sie dann bei lebendigem Leibe verspeisten. (Ich bin zwar zur Hälfte Sirene, aber ich verzichte liebend gerne auf Menschenfleisch. Das ist ganz schön zäh.) Und jeder, der die oben erwähnte Odyssee kannte, weiß, wie man die Sirenen überlisten kann. Tja, das ist aber nur eine Geschichte. Von wegen, Ohren zustöpseln hilft... Denn der Gesang einer Sirene wirkt auf zwei Ebenen. Auf der einen hörst du denn lieblichen Gesang einer jungen Frau. Diese Töne machen aber nur auf sich aufmerksam. Der Knackpunkt ist die zweite Ebene: Die Sirene stößt einen hohen Ton aus, der für das menschliche Gehirn zu anspruchsvoll ist (deshalb haben die Menschen auch nichts davon bemerkt). Es ist egal, wie dick und hochwertig die Ohrenstöpsel sind - der Ton dringt trotzdem in das Ohr ein. Er verursacht Illusionen, die einen die Warnungen vergessen lassen. Er lässt einen seine innigsten Wünsche sehen. Und jeder, ob Mensch, Dämon, Engel und so weiter, möchte diesen Wunsch zu fassen bekommen. Aus diesem Grund kommt es sogar so weit, dass die Seeleute ins Wasser springen. Soviel dazu.
Ich komme auf meine Geschichte zurück.
Es heißt, dass das Trinken des Bluts eines Elfen zu einem längeren Leben verhilft. Wenn man mit Elfentränen seine Lippen benetzt, wird man seine Schönheit erlangen. Es gibt auch viele andere Gründe, weshalb man Jagd auf diese Lichtwesen machen könnte. So kam es, dass mein Vater, kurz nachdem er eine 'Liebesnacht' mit meiner Mutter verbracht hatte, die übrigens mit mir endete, von einem dieser Elfenjäger gefunden, gefoltert und getötet wurde. Das wars mit dem legendären Elfenprinzen Sareph. Kaputt. Futsch. Rum.
Die Schwangerschaft einer Sirene dauert etwa drei Monate länger als die eines gewöhnlichen Menschen, aber da die Schwangerschaft eines Elfen einen Monat kürzer ist, befand ich mich gute elf Monate in ihrem Leib. Einfache Mathematik.
Und als ich dann da war, ein süßes, blauhaariges Kind mit spitzen Ohren und einem bezaubernden Lächeln, dauerte es nicht lange und ich lag einsam und verlassen auf der Straße. Wie ich meine Mutter für diese Tat doch verabscheute. Aber eigentlich konnte es mir egal sein, denn eine gute Stunde später wurde ich von einer reizenden Adeligen gefunden. Und da ich so ein hübsches Baby gewesen war, hatte sie einfach beschlossen, mich mitzunehmen. So wurde ich in einem Adelshaus, wie es mir als Elfen-(Sirenen)-Prinz auch gebührte, aufgezogen. Ich bekam ausgezeichneten Unterricht in Lesen, Schreiben, Rechnen, Musizieren und vielen weiteren Dingen von einem alten, etwas schrulligen Hauslehrer, der schon meine Adoptivmutter unterrichtet hatte. Er war ein kleiner Fettsack mit einer runden Brille und Schweinsäuglein (er hatte generell etwas von einem pinken Schweinchen). Aber dieses abstoßende Aussehen hinderte mich nicht daran, ihn zu mögen. Ziemlich bald erfuhr ich auch, wer und was ich war. Ich suchte meine Mutter und fand sie auch. Ihr könnt mir glauben: Ihr Gesicht war zum Sich-Auf-Dem-Boden-Kugeln. Sie erkannte mich sofort. Und ihrem Ausdruck nach zu urteilen hatte sie eigentlich gehofft, dass ich auf der Straße verrecken würde. Natürlich hätte ich sie dafür töten müssen, aber ich hatte kurz zuvor geduscht, sodass ich mich nicht mit ihrem, sicherlich sehr schmackhaften, Blut bekleckern wollte. Also ließ ich sie, nachdem ich sie nach meinem Vater ausgefragt hatte, mit einem süßlichen Lächeln stehen. Da ich wusste, was ich war, machte ich mich gleich mal an die Arbeit um herauszufinden, was ein Elf so alles konnte. Was eine Sirene konnte, wusste ich ja aus den Geschichten. Aber ich recherchierte trotzdem über beide.
Und sobald ich Bescheid wusste, machte ich mich ans üben. Von meinem Professorchen wusste ich schon, dass ich eine bezaubernde Stimme (ich würde jetzt eher 'ver'zaubernd sagen...) hatte und so wundervoll tanzen konnte, dass man bloß beim Zuschauen tot umfallen wollte. (Das ist ja eigentlich auch der Sinn der Sache). Und wie es der Zufall so wollte fand ich auch ziemlich bald heraus, dass ich auf Wasser laufen und sogar tanzen konnte. Ich nahm also eine kleine Harfe mit und tanzte, meinen eigenen glockenhellen Gesang mit dem Instrumt begleitend auf einem See im Park. Einige Leute blieben stehen und lauschten mir verzückt, aber da ich nicht darauf aus war, sie in den Tod zu locken, blieben sie an ihrem Platz und gingen irgendwann weiter. Aber eine kleine liebreizende Dame blieb von Anfang bis Ende am Rande des Weihers sitzen und sah mir zu. Nein, es handelte sich nicht um einen Menschen oder etwas menschenähnliches. Es handelte sich um ein kleines, hübsches Kätzchen mit schneeweißem Fell. Es war ein ziemlich abgemagertes Tier, aber ich liebte es trotz seines verfilzten Fells, dem abgemagerten Körper und den vor Hunger hervortretenden Augen von Anfang an. Ich kam ans Ufer und gab dem Tierchen einige Kekse zum Fressen. Es stürzte sich darauf und schlang sie geradezu hinunter. Aus der Tasche, in der ich einige Handtücher und Essen eingepackt hatte, zog ich ein rosafarbenes Seidenband, das ich ihr um den Hals band. Mit diesem Schleifchen schenkte ich ihr auch einen Namen. Er lautete Shiro.
Es folgte eine schöne Zeit, in der ich das Kätzchen wieder auf die Beine brachte und Shiro mir im Gegenzug nachts die Füße wärmte. Ich gewöhnte mich also daran, dass es mir immer schön warm war und bemerkte deshalb anfangs die etwas zu große Hitze nicht, die mich erreichte. Unsere Villa brannte. Sie brannte lichterloh. Ich nahm mir die Katze und sprang aus dem Fenster. [/i]Ja, ihr habt richtig gehört: Ich sprang. Noch so eine elfische Fähigkeit. Ein genial guter Gleichgewichtssinn. Ich landete auf beiden Füßen auf dem Boden und schwankte nicht einmal. Ich starrte noch stundenlang auf unser brennendes Haus. Die Nachbarn hatten bereits nach der Feuerwehr gerufen, welche eifrig am Löschen war. Man konnte die Leichen der Dienerschaft und die meines Adoptivvaters und meines Lehrmeisters bergen. Meine Adoptivmutter lebte noch. Aber das hielt nicht lange an. Ich wachte bis zu ihrem Ende an ihrer Seite und schluchzte leise. Aber ich weinte nicht... Wieso auch? Sie war nicht meine richtige Mutter gewesen. In den letzten Momenten ihres Lebens bat sie mich, für sie zu singen. Und ich sang. Die Sterbende, mein Kätzchen und sogar die Sanitäter begannen, vor Kummer zu weinen, als sie meine Stimme hörten. Und dann, dann starb sie. Sie erstickte an dem vielen Rauch, der noch in ihrer Lunge war. Vielleicht starb sie auch an den schweren Verletzungen durch das Feuer. Oder sie starb wegen meines Gesanges. Wer weiß das schon.
Daraufhin beschloss ich, den zweiten Abschnitt meines Lebens zu beginnen. Meine Kindheit ließ ich hinter mir. Ich wurde zum Waffenmeister. Im Schloss, das die Welten verband, ging ich in die Lehre. Aber als Waffenmeister brauchte man nunmal eine Waffe. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich meine Waffe fand. Aber dadurch hatte ich mehr Zeit für das Training. Ich stählte meinen, von Natur aus eher zarten und weichen Körper durch Kampfübungen mit gewöhnlichen Waffen, Krafttrainung und Überlebenstraining.
Auf dem Schloss und in vielen Reichen, die ich von Zeit zu Zeit bereiste wurde ich als ein großer Frauenverführer oder Womanizer bekannt. Es gab keine Frau, die mir widerstehen konnte, wenn ich es einmal auf sie abgesehen hatte. Das liegt nur an dem Elfenblut. Vielleicht wäre ich nicht so aufreißerisch, wenn ich nur eine Sirene wäre. Tja, man kann es sich ja nicht aussuchen. Eigentlich haben die Frauen ja Glück, dass es mich gibt.
Und nein, ich zähle nur die Tatsachen auf. Das ist keine Selbstverliebtheit. Ok, vielleich schon ein bisschen.
Zurück zur Geschichte: Ich bekam meine Waffe. Keine geringere junge Dame als das reizende kleine Dämonenbiest Kanna Yukizaki. Ich muss sagen, dass wir ein fabelhaftes Team abgeben. Noch dazu hält sie sich so ein lustiges Dämonenviech. Wie heißt es noch gleich? Ach ja genau: Masamune. Das Riesending ist zwar extrem hässlich, aber wenn Kanna vor ihm steht, wird der Anblick wieder verschönert. Ich hatte schon darüber nachgedacht, etwas mit ihr anzufangen, aber dafür war sie einfach in einem zu jungen Körper. Und flachbrüstig war sie auch noch. Also bitte! Was soll ich denn mit sowas anfangen?!
Wir wurden zu einem fabelhaften Team.

Lebenswunsch/Lebenswünsche:
Seine Mutter finden und sie töten, da er das erste mal keine Lust dazu hatte.

Ängste:
Sich ernsthaft zu verlieben
Dass seiner makellosen Schönheit etwas passieren könnte (was meint ihr wohl, warum er bei dem Brand aus dem Fenster gesprungen ist: weil er keine Brandnarben haben wollte)

Ermutigungen:
sein Spiegelbild zu betrachten
mit Shiro schmusen
manchmal auch Kanna

S O N S T I G E S

Regeln gelesen?: verständlich... hab ja schon einen Charakter

Zweitcharakter?: Beniko

Avatarperson: Light Yagami aus Death Note

Wichtiges: -

Wie bist du zu erreichen?: siehe Beniko

Darf dein Charakter weitergespielt werden wenn du nichtmehr hier weiter rpg´n möchtest?: Nein

Die Wörter aus den Regeln: muss ich sie nochmal suchen?

Die Regel die dir am wichtigsten erscheint: siehe Beniko

Probepost: Du kennst meinen Schreibstil schon
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Waffe,Waffenmeister..?: Waffe
Besonderes: Ein dickköpfiger 'Coolio' der alles dafür tun würde das es seiner Partnerin gut geht.
Wieviele Gebrochene Herzen habt ihr?: 0,000

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BeitragThema: Re: Saigo Shinsui   Saigo Shinsui Icon_minitimeSa Dez 10, 2011 5:38 am

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